Surfers Paradise Australien: Sonne, Sand und Surfen!
Australien, Surfers Paradise ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wasserfreunde.
Surfers Paradise liegt auf einem schmalen Streifen Land zwischen dem, für eine kurze Strecke nach Norden fließenden Nerang River und dem Strand. Vor allem für junge Reisende wirkt diese Stadt sehr anziehend.
Wer sich neben all dem Trubel, den Parties und Shoppen auch etwas kulturell weiterbilden möchte, sollte dem Gold Coast Art Center einen Besuch abstatten. Dort lädt ein Skulpturgarten zu einer Reise durch die Werke zeitgenössischer Künstler ein.
Das Land der Artenvielfalt ist nicht nur dafür bekannt, dass sich verschiedenste Tiere und Menschen auf dem bunten Kontinent zusammen gefügt haben, sondern für seine sensationellen Surf und Kitespots. Die endlos langen Sandstrände und das klare Wasser laden für unvergessliche Wellenritte ein.
Das Beachlife darf bei den Gegebenheiten natürlich auch nicht fehlen, diverse Bars und BBQ- Partys lassen den Abend bei einem kühlen Cocktail, Lagerfeuer und entspannter Gitarrenmusik ausklinken.
Die Region
Sonne, Sand und Surfen! Surfers Paradise befindet sich auf der Gold Coast im Südosten von Queensland. Hier gibt es rund 40 Kilometer lange Sandstrände kombiniert mit einem wirklich aktiven Nachtleben. Es ist der größte Ballungsraum des australischen Tourismus. Hier kommen sowohl Australier wie auch eine Menge internationaler Urlaubsgäste hin.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Meist wegen genannten Attraktionen, aber dabei hat das Gebiet auch ein tolles, bewaldetes Hinterland. Hier befinden sich auch die World Heritage Parks Lamington National Park und Springbrook National Park. Es gibt an der Gold Coast aber auch eine Reihe von Vergnügungsparks. Darunter sind beispielsweise Seaworld, Warner Bros. Movie World und der Wet’n’Wild Waterpark.
Für Wanderer und Radfahrer hält die Region unter Anderem den Gold Coast Oceanway bereit. Die Strecke ist etwa 36 Kilometer lang und führt vorbei an bekannten Stränden wie Main Beach und Surfer’s Paradise von The Spit in Southport nach Point Danger Lighthouse zwischen den beiden Bundesstaatehn New South Wales und Queensland. Super ist, dass auf dem Weg für die Wanderer und Radler Sehenswürdigkeiten und Distanzen angegeben sind.
Eine andere Möglichkeit unterwegs zu sein, ist es, den Tamborine Rainforest Skywalk zu nutzen. Hier läuft man ungefähr eine Stunde lang auf einer Stahlkonstruktion entlang, vorbei an Rock Pools, Wasserfällen und verschiedenen Aussichtspunkten.
Ziel ist eine freihängende Brücke, auf der man in 30 Metern Höhe steht und über die Baumkronen des tropischen Waldes Hinweg schauen kann.
Klima und die beste Reisezeite für Surfers Paradise
Das Klima ist gemäßigt und es gibt vier ausgeprägte Jahreszeiten. Die Niederschläge sind jedoch gleichmäßig verteilt. Am wärmsten ist es im australischen Sommer von Dezember bis Februar. Die Temperaturen liegen im Schnitt zwischen 21°C und 27°C, sind also sehr angenehm. Wer dennoch eine Abkühlung benötigt, hat es glücklicherweise nie weit zum Strand.
Auch im Herbst, der von März bis Mai dauert, wird es kaum kühler – die Temperaturen liegen in der Regel zwischen 17°C und 25°C. Allerdings ist zu dieser Jahreszeit die Regenwahrscheinlichkeit etwas höher als im Sommer.
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