Südaustralien
Südaustralien, mit einen Halbwüsten im Outback, ist der trockenste und gleichzeitig der am moisten verstädterte aller australischen Bundesstaaten. Der Staat South Australia, kurz “SA” ist bekannt für seine Weingüter. Die Hauptanbaugebiete für Wein sind hier Barossa Valley, Clare, Coonawarra und McLaren. Die Landwirtschaftlichen Regionen schließen Fleurieu, Eyre und Yorke Peninsulas mit ein, wo es zudem wunderschöne Strände gibt.
Weitere Strände gibt es entlang der Region Far South East von South Australia, und mehr Landwirtschaft im Mittleren Norden des Staates. Die Hauptstadt von Südaustralien heißt Adelaide.
Erkennungsmerkmale des Staates sind zum Beispiel „Sturt’s Desert Pea“ und der „Hairy Nosed Wombat“.
Highlights von Südaustralien
Der australische Bundestaat South Australia liegt, wie der Name schon sagt, im Süden des Landes und reicht von der Südküste bis zu den Musgrave Ranges im Norden.
Südaustralien ist im Sommer weitgehend niederschlagsfrei und das Klima ähnelt bei ca. 30°C am Tag dem am Mittelmeer. Auch die Winter sind mit durchschnittlichen 10°C sehr mild. Der trockene Landteil Südaustraliens an den Grenzen zum Northern Territory und zu Western Australia ist gänzlich in Besitz der Aborigines.
Die Hauptstadt Adelaide liegt an der Südostküste zwischen den Stränden am Gulf St. Vincent und den Mount Lofty Ranges. Die Stadt steht stark unter dem Einfluss der mitteleuropäischen Einwanderer, was einen sehr charmanten Flair und ein vielseitiges kulinarisches Angebot mit sich bringt. Oft wird sie auch als „Festival City“ beschrieben.
In Adelaide leben eine Million Menschen, was zwei Drittel der Gesamtbevölkerung ausmacht. Die restlichen 500.000 Einwohner verteilen sich hauptsächlich auf andere große Städte wie die City of Playford, Whyalla und Mount Gambier. Verglichen mit der Gesamtgröße South Australias von stolzen 983.480 km2 ist die Einwohnerzahl damit recht gering.
Die Bevölkerung ist besonders stolz darauf, dass ihre Heimat der einzige Staat des Australischen Bundes ist, der nicht von Sträflingen, sondern freien Siedlern aufgebaut wurde.
1627 wurde die Küste zunächst von den Niederländern entdeckt, aber zur Gründung einer Kolonie führte erst die Expedition von Captain Charles Sturt mehr als 200 Jahre später, als der den Murray River von seiner Quelle in New South Wales bis zur Mündung hinabfuhr. 1836 wurde in Kingscote auf Kangaroo Island eine erste europäische Siedlung gegründet und South Australia zur britischen Kolonie.
Kangaroo Island
Kangaroo Island vor der südöstlichen Küste ist die drittgrößte Insel Australiens und ein guter Anlaufpunkt, um die Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Ein Drittel der Inselfläche ist National- oder Naturschutzpark und ermöglicht so eine große Fläche unberührter und faszinierender Natur.
Der fruchtbare Südosten ist auch heute nach das Hauptsiedlungs- und Wirtschaftsgebiet. Hier wird vor allem Weizen, Gemüse und Obst angebaut. Die Region Riverland ist besonders für den Obstanbau berühmt. Wirtschaftlich wichtig ist aber auch die Schafhaltung zur Wollgewinnung und die Förderung der Eisenerz, Kohle- und Erdgasvorkommen.
Adelaide Hills
Die Adelaide Hills sind auch als „Obstgürtel“ der Hauptstadt bekannt und neben hervorragenden Früchten und Gemüse kann man hier auch Wein direkt vom Erzeuger kosten. Über 50 Weinkeller mit Restaurants, Direktverkauf und Galerien stellen das Paradies für jeden Weinfreund dar. Nicht verpassen sollte man da auch nicht das Barossa Valley entlang des Murray River in dem seit über 100 Jahren fantastische Weine angebaut werden. Der Murray ist nicht nur Teil des längsten Flusssystems Australiens sondern auch Zufluchtsstätte unzähliger Vögel und gut auf Schiffsausflügen oder Hausboot-Touren zu erkunden. Die Ufer säumen Wildschutzgebiete und Zoos.
Fleurieu Peninsula
Südlich von Adelaide breitet sich zum Cape Jervis die Fleurieu Peninsula aus. Diese Halbinsel bietet mit dem Mc Laren Vale Weingebiet und über 60 Kellereien noch mehr Möglichkeit zur Weinprobe. Die Naturschutzparks und endlosen Strände laden zum Spazieren gehen ein und im Meer kann man Surfen und Baden und in der Zeit von Juni bis Oktober in der Nähe von Victor Harbor sogar Wale beobachten.
Wer von Wein und Natur noch nicht genug hat, sollte auch der Region der Limestone Coast einen Besuch abstatten. Auf dem Küstenabschnitt vom Coorong National Park zur viktorianischen Bundesgrenze liegen viele gemütliche Fischerdörfer und im Landesinnern natürlich das Coonawarra Weingebiet mit weiteren edlen Tropfen.
Eine weitere Halbinsel erstreckt sich weiter westlich ins Meer. Die Eyre Peninsula lockt mit unberührter Natur zwischen Küsten und Stränden und der schroffen Landschaft der Gawler Ranges mit ihrer reichen Tierwelt zu der unter anderem auch Robben, Delfine und Wale gehören.
Flinders Ranges
Nördlicher erhebt sich die Bergkette der Flinders Ranges wo abenteuerlustige Touren im Geländewagen, Wanderungen und Rundflüge machen kann. Auch die Tierwelt hier ist faszinierend.
Die Geschichte der Flinders Ranges begann vor 800 Millionen Jahren, als sich vorzeitlicher Meeresgrund zu einer zerfurchten Landschaft erhob, in der tiefe Täler in stille Bäche übergehen, deren Ufer mit Rotem Eukalyptus gesäumt sind. Die Flinders Ranges sind gigantisch – und bieten gigantischen Abenteuerspaß.
Unternehmen Sie eine Radtour auf dem 900 Kilometer langen historischen Mawson Trail, oder wandern Sie auf dem Heysen Trail, einem der längsten Wanderwege von South Australia. Für eine Geländewagentour bietet sich der Explorer’s Way an, eine der schönsten Autostrecken der Welt.
Im Herzen dieser herrlichen Naturlandschaft liegt das natürliche Amphitheater Wilpena Pound, das sich am besten bei einer Wandertour oder einer Heißluftballonfahrt erkunden lässt. In der Brachina Gorge können Sie den Ort besichtigen, der Wissenschaftler dazu veranlasst hat, die Geschichte des Lebens auf der Erde neu zu schreiben. Außerdem ist dort eine der ältesten Kulturen der Erde beheimatet.
In Form von Geschichten, die über Abertausende von Jahren von Generation zu Generation weitergegeben wurden, verleihen die Aborigines den sichtbaren Naturformationen der Umgebung eine spirituelle Bedeutung.
Coober Pedy
Coober Pedy wartet dann mit der Erfahrung des echten australischen Outbacks auf. Die selbsternannte „Opal-Hauptstadt der Welt“ ist tatsächlich die größte Quelle des Edelsteins und gilt als besondere Attraktion, weil hier die meisten Einwohner unterirdisch wohnen. Der Name der Stadt leitet sich vom Aboriginal-Begriff „kupa piti“ab, was soviel bedeutet wie „weißer Mann im Loch“. In echten Outback-Pubs, den „fair dinkum“, entsteht leicht Kontakt zu den Einheimischen.
Wer also Wein und unberührte Natur mag, wird Südaustralien lieben.
Er ist der trockenste von allen, aber auch der, welcher am meisten verstädtert ist. Bekannt ist SA, wie South Australia abgekürzt wird, für seine Weingüter.
Mc Laren, Barossa Valley und Clare – so heißen die Hauptanbaugebiete für Wein in Südaustralien. Zu den landwirtschaftlichen Regionen gehören auch Yorke Peninsulas, Fleurieu und Eyre. Dort gibt es auch tolle Traumstrände! Andere wunderschöne Strände befinden sich in der Region Far South East.
Murray River
Im Mittleren Norden geht es eher landwirtschaftlich zu. Der Fluss Murray ist hier als Wasserversorgung unerlässlich. Von den australischen Alpen kommend fließt er bei Lake Alexandria ins Meer. Doch warum wird er unbedingt als Wasservorrat benötigt? Das liegt an den seltenen Niederschlägen in Südaustralien.
Der Bundesstaat ist ja wie gesagt, der trockenste! Daher wird das Wasser aus dem Murray durch Rohre auch über weite Strecken in zahlreiche Gemeinden geleitet. Von diesem Wasser sind 90 Prozent der in Südaustralien lebenden Menschen abhängig!
Wegen fehlender Niederschläge wird sein Wasser oft durch Rohre über weite Strecken zu einer ganzen Reihe von Gemeinden transportiert. Insgesamt sind 90 Prozent der Bevölkerung von South Australia von dem Wasser aus dem Fluss abhängig. Der Fluss Murray ist von besonders hoher Bedeutung. Er fließt durch die australischen Alpen und in Das meer bei Lake Alexandria.
Aktivitäten, Touren und Attraktionen
Südaustralien Outdooraktivitäten
Grüne Landschaften, lange, weiße Strände und unberührtes Outback: Das ist South Australia. Besucher des 980000 km² großen Bundesstaats haben hier die Möglichkeit das "echte" Australien kennenzulernen, das sich durch die
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einwohner, das herrliche Wetter und die unvergleichliche Natur auszeichnet.
Südaustralien bietet vielseitige Outdooraktivitäten für jedermann; angefangen bei der Durchquerung der Flinders Ranges, die sich von der Küste 400km nördlich in die trockenen Weiten des Outbacks erstrecken und Abenteuerspielplatz für Wanderer, Camper und Naturliebhaber sind, bis hin zu traumhaften Küstenregionen, die jedes Surferherz höher schlagen lassen.
Lassen Sie sich jedoch nicht außerhalb der gesicherten Strandabschnitte zum Baden hinreißen; Felsen und eine starke Strömung können das Schwimmen hier lebensgefährlich machen. Zwischen Juli und September kann man an vielen Orten auch Wale beobachten.
Unzählige erstklassige Weingüter machen die Region auch für Feinschmecker und Weinliebhaber interessant. Das mediterrane Klima sorgt für heiße, trockene Sommer und kalte, feuchte Winter.
Im Outback betragen die Temperaturen im Sommer durchschnittlich 38°C. Die Region, die fast 75% des Bundesstaats ausmacht, bekommt nur selten etwas Regen.
Unterkunft in Südaustralien
Mietfahrzeug Südaustralien
South Australia Reisebericht
South Australia hat uns sehr ueberrascht, fanden wir dort all das was wir uns von Western-Australia erhofft hatten.
Das einsame Campen am Strand, raue, steile Kuestenabschnitte und das Outback auf dem Weg nach Coober Pedy.Worauf wir ueberhaupt nicht vorbereitet waren war das kalte Wetter. In Western Australia war es fuer uns herbstliches Wetter mit Regen und Stuermen das uns von den Campingplaetzen weg und in die Hostels getrieben hat. In Sued-Australien war es der Winter, der unseren Campingabenteuern endgueltig ein Ende bereitet hat. Tagsueber hatten wir meist Sonnenschein, zeitweise ein bisserl Regen, aber im Allgemeinen recht angenehm, aber abends war es dann nur noch kalt. Auesserst ueberrascht mussten wir auch feststellen, dass die Hostels und Haeuser keine richtige Heizung haben und wenn man Glueck hat, findet man ein Kaminfeuer zum Waermen. Wenn man noch mehr Glueck hat, wird der Gemeinschaftsraum mit einem Holzofen beheizt und wenn Weihnachten und Geburtstag zusammenfallen gibt es einen elektrischen Heizstrahler im eigenen Zimmer. Die Umstellung auf den Winter und unsere letzten Camping-Abenteuer hatten uns auch noch eine Erkaeltung und eine leichte Blasenentzuendung beschert, welche aber beide inzwischen wieder auskuriert sind. Aber nun zu den tollen Sachen, wir wollen ja nicht, dass Ihr denkt, wir haben keinen Spass.
Wale, Wale, Wale
Gleich ein paar hundert Kilometer nach Grenzueberschreitung wartete schon das erste highlight Suedaustraliens auf uns: Head of Bight, der groesste Tummelplatz der Wale in Australien. Genau zu unserer Zeit, also im Winter, pausieren sie in dieser Bucht, um ihre Babies zu bekommen, sich zu erholen, zu paaren und ein bisschen zu raufen.
Dementsprechend ging es dann auch zu und wir haben stundenlang den Mamas zugeschaut, wie sie ihren Kleinen Unterricht gegeben haben. Es braucht schon etwas Uebung um die Welle richtig zu reiten und auch das alleine schwimmen will gelernt sein.
Schweren Herzens ging es weiter zur Eyre Peninsula, ein wirklicher Geheimtip, wie wir finden.
Eyre Peninsula
Diese Halbinsel wird im Winter von so gut wie keinen Touristen besucht, da man nicht im Meer schwimmen kann und alle die Abkuerzung weiter oberhalb am highway entlang nehmen.
Also hatten wir die ganze Halbinsel so gut wie fuer uns alleine! Nachdem wir einen Abstecher zu Australias einziger permanenter Seeloewenkolonie gemacht hatten, haben wir unser Zelt direkt in den Duenen am Meer aufgebaut und sind weich gebettet mit dem Sand unter uns und dem Rauschen des Meeres eingeschlummert. Es war zwar schon a weng frisch, aber wir hatten ein Feuerchen und auch die Schlafsaecke haben uns schoen gewaermt.
Obwohl die Halbinsel hauptsaechlich fuer die Schafzucht genutzt wird und sich endlos weite Wiesen erstrecken, fehlt es ihr nicht an Scharm und sie wirkt relativ unbesiedelt. Wir haben uns zeitweise ein wenig wie in England gefuehlt, leider auch mit dementsprechenden Wetter.
Coober Pedy
Da wir schon soviel von dieser Opal-Stadt gehoert hatten, haben wir uns es nicht nehmen lassen ihr trotz der grossen Entfernung einen Besuch abzustatten. Wir wollten unbedingt mal unterirdisch Zelten und so haben wir uns auf gemacht, die 535km (einfach wohlgemerkt) hinter uns zu bringen. Dazwischen gab es dann auch nicht viel und so waren wir sehr ueberrascht als uns in der kleinen Stadt eine voellig andere Welt erwartet hat. Seit 1915 ein Junge ueberraschend ein paar Opale ausgebuddelt hat, hat dieses einsame Stueck Land Gluecksuchende aus aller Herrenlaender angelockt. Momentan zaehlt die Stadt 45 unterschiedliche Nationalitaeten , von vielen Griechen, Kroaten, Russen ueber Oesterreichern bis hin zu (natuerlich) Deutschen, und noch viele, viele mehr.
Mittlerweile hat sich neben dem Buddeln in Maulwurfhoehlen die Tourismusbranche zum zweiten Standbein entwickelt und auch ein wenig Infrastruktur in die Gegend gebracht. So wurden neben einigen Hollywoodstreifen auch richtige Haeuser produziert und es gibt mittlerweile sogar so etwas wie ein Stadtzentrum. Doch das wahre Coober Pedy erstreckt sich etwas ausserhalb, denn nur hier kann man die originalen Dugouts (Untergundwohnungen) bewundern. Viele ehemalige Mienen wurden einfach etwas geraeumiger ausgebaut, und mit allem was zu einem richtigen Haus dazugehoert ausgestattet. Nur die Klimaanlage und die Heizung kann man sich sparen denn es herrscht fast immer eine herrlich angenehme Temperatur ein paar Meter unter der Oberflaeche. Und das alles fuer nur etwa 70 000 bis 80 000 australische Dollar.
Flinders Ranges
Die hier gewaehlte Ausgangposition fuer unsere Erkundungen durch diese wunderschoene Gebirgsregion (fuer australische Verhaeltnisse) war Quorn. Dieses kleine verschlafene Nest hat uns von Anfang an bestens gefallen. Die alten Haeuser, das ausgestorbene Strassenbild,
eben der Charm der Vergangenheit. Wir denken ihr koennt es euch besser vorstellen wenn wir hinzufuegen das die Hauptattraktion (die einzige) der Stadt eine alte Dampfeisenbahn ist die regelmaessig an Samstagen!!! Aufbricht um jung und alt ein Laecheln ins Gesicht zu zaubern. Als wir dann noch in unserem Hostel komplett alleine waren haben wir erst mal einen schoenen gemuetlichen Fernsehabend mit ganzen vier Programmen eingelegt und uns zu unserem Fund beglueckwuenscht (es gab uebrigens einen Heizstrahler).
Barossa Valley
Diese Region, nicht weit von Adelaide, produziert einige der besten Weine ganz Australiens. Und so haben wir es uns natuerlich nicht nehmen lassen unser Glueck aufs Neue zu versuchen. Da wir in Western Australien - in der Magaret River Region um genau zu sein - etwas enttaeuscht warenk, kamen wir hier voll auf unsere Kosten. Die Weingueter in dieser Region sind bis zu 150 Jahre alt und haben dadurch etwas mehr an Historie, Flair und wie wir finden auch Liebe zum Detail zu bieten. Wir schauten uns ausgiebig um und haben mit unserer Besichtigung in der Seppelt Winery einen Volltreffer gelandet. Die historische Fuehrung war super und da wir die einzigen Touristen waren, hatte die nette Dame auch genuegend Zeit fuer uns und unsere Fragen. Geschlafen haben wir im wohl schoensten Hostel ganz Australiens mit nur zwei Zimmern und inmitten eines der besten Shiraz-Anbaugebiete der Region.
Beseelt und hocherfreut und vielleicht auch noch ein wenig bewschipst vom vielen Probieren ging es nach zwei Tagen weiter Richtung Adelaide.
Die Hauptstadt Suedaustraliens hat uns, um ehrlich zu sein, nur am Rande interressiert. Haben wir doch schon so viele tolle Eindruecke in diesem fuer uns ueberraschend schoenen Bundesstaat gesammelt. So ging es direkt in Richtung Grenze nach Victoria. Dem letzten Festlandstaat der noch darauf wartet von uns erkundet zu werden.
Als wir vor ein paar Tagen mal wieder glueckseelig vorm Kaminfeuer in einem schoenen Hostel direkt an der Kueste sassen, haben wir uebereinstimmend festgestellt, dass wir selten so viel gefroren haben wie in Australien.
Genug der Worte, das Kaminfeuer ruft,
einen schoenen Sommer noch wuenschen
Eure Eiszapfen Anja und Tim
Wie Ihr sehen koennt, lassen wir uns vom australischen Winter nicht unterkriegen.
Quelle