Silky Oaks
Meditationsmusik, gedämmtes Licht, leise plaetschert der Bach unter dem Bungalow durch, umgeben von Dschungel und Urwald, so wurden wir an unserem ersten Tag in unserer neuen Arbeit begruesst.
Unser Restaurantleiter Jeremy hat uns mit einem Golf-Buggy zu unserem Bungalow gefahren, weil der soweit im Urwald versteckt war. Nebenbei hat er bemerkt, dass wir alle Annehmlichkeiten nutzen duerfen: den Pool, den Tennisplatz, den Fernsehraum, den Fitnessraum, Internet, Kajaks, Schnorchelsachen und und und. Also waren wir ganz schoen beschaeftigt wenn wir nicht gerade gearbeitet haben.
Wirklich der schoenste Arbeitsplatz ueberhaupt, an dem wir bis jetzt waren. Noch dazu nette Kollegen und mehr als entspannte Gaeste. Wir kommen wieder!!
Land und Leute
Mittlerweile sind wir wieder in Cairns angekommen und haben beschlossen bis Mitte Mai in Nordqueensland zu bleiben, da wir das Geld gut gebrauchen koennen, es viel Arbeit gibt und unsere Tour zum Cape York erst am 20.05. beginnt.
Da die ganze Arbeiterei nicht so viel Erlebnisse zulaesst gibt es einfach mal einen Einblick ins australische Alltagsleben inkl. Probleme und Annehmlichkeiten.
Australien selber ist ein traumhaftes Land von dem wir bis jetzt gerade mal zwei Bundesstaaten – New South Wales und Queensland – kennen gelernt haben. Diese haben zusammen aber etwa 7 mal die Flaeche von Deutschland. Die Queenslaender werden vom Rest Australiens ein bisschen seltsam angesehen und sind bekannt dafuer, dass sie ein bisschen verrueckt sind. Wir wissen nicht genau woran es liegt, sicher ist aber, dass hier das gemuetliche Leben zu Hause ist. Wir fuehlen uns hier sehr wohl und es ist eine willkommene Zwischenstation um die Regenzeit abzuwarten.
Unser Bild von Australien ist eigentlich rote Erde, viel Wueste, und trockenes Klima. Dass das nicht so ist haben wir schon am ersten Tag in Sydney erfahren muessen, als wir im Hochsommer unsere Jacken auspacken mussten und sehnsuechtig an unseren Regenschirm in Muenchen gedacht haben. Ausserdem gibt es auch grosse Flaechen mit Regenwald und subtropischen Klima und als Kontrast dazu gibt es auch tatsaechlich einen Winter hier, der anscheinend sogar zum Skifahren reicht, wie wir an verlassenen Sesselliften gesehen haben.
Australien ist voller Ueberraschungen und interessanter Sachen, wir sind schon gespannt was noch alles auf uns zukommt.
Aborigines
Ein sehr schwieriges und bestimmendes Thema in Australien sind die Aborigines.
Man sieht als normaler Tourist sehr viele Shows, Galerien ja sogar ganze Erlebnisparks voll mit mehr oder weniger traditionellen Auffuehrungen und Darbietungen. Die Souvenier-Shops sind vollgeladen mit Kunst der Aborigines und auch die Musik wird eifrig vermarktet. Was man erst nach einiger Zeit wahrnimmt sind die grossen Probleme, die dieses Land mit seinen Ureinwohnern hat. Das Zusammenleben der Aborigines und der uebrigen Bevoelkerung war schon immer von blutigen Auseinandersetzungen gepraegt. Das fing schon Ende des 18. Jahrhunderts an als Captain Cook und seine Mannen regelmaessig in kleine Gefaechte mit den Ureinwohnern verwickelt wurden.
Ein paar Jahrzehnte spaeter sind die Bevoelkerungszahlen der Aborigines drastisch zurueckgegangen. Hauptgruende dafuer waren zum einen eingeschleppte Krankheiten,die durch die Siedler uebertragen wurden, zum anderen willkuerliches Abschlachten und sogar Treibjagden, die zum Amusement der Kolonialisten abgehalten wurden.Vor allem die Verbrechen, die damals begangen wurden, empfinden wir als besonders schlimm und auch die Tatsache, dass erstmals (nach ueber 130 Jahren) in den 20er Jahren Weisse vor Gericht gestellt und fuer ihre Greueltaten zur Rechenschaft gezogen wurden.
Die Rechtslage aenderte sich dann erst Ende der 60er Jahre, als man die Aborigines rechtlich als Menschen anerkannte!!Doch dadurch wurden die Probleme leider nicht geloest, sondern haben sich leider nur verlagert. Wie bei vielen Urvoelkern gibt es gewaltige Integrationsprobleme und vor allem der Alkoholismus ist vernichtend.Genetisch fehlt den Aborigines ein Enzym das den Alkohol im Koerper abbaut und ausscheidet. Durch das Fehlen stellt sich sehr leicht eine starke Alkoholsucht ein, die grosse Teile der Urbevoelkerung heimsucht. Damit einhergehend sind Verbrechen wie Raub, Vergewaltigung und Mord fast schon Alltag (die Inhaftierungsrate ist 27 mal hoeher als bei der uebrigen Bevoelkerung).
Es gibt ganze Flaechen die in etwa der Groesse eines deutschen Bundeslandes entsprechen, in denen Alkohol komplett verboten ist. Das bringt aber leider nur was, wenn die Eingeborenen diese Gebiete nicht verlassen. Die Abneigung und das Unverstaendnis gegenueber den Aborigines zieht sich durch alle weissen Bevoelkerungsschichten und so ist es gut moeglich, dass man abfaellige Kommentare vom einfachen Arbeiter bis hin zum Firmenchef zu hoeren bekommt, wie uns das passiert ist. Aber was will man auch anderes erwarten wenn man in den Lokalnachrichten nichts als Negativschlagzeilen zu hoeren bekommt.
Uns hat das alles sehr erschuettert und auch ueberrascht, da wir noch die Bilder der Olympiafeier von 2000 in Sydney in Erinnerung hatten, die ein sehr harmonisches Zusammenleben der Bevoelkerung in Australien vermittelt haben. Das Schlimme daran ist nur, dass man sich nicht wirklich einbringen kann. Man hat keine Tips oder Ratschlaege oder sogar Loesungsvorschlaege, man kann einfach nur zusehen und ist betroffen wenn man um 11 Uhr vormittags an einem Pub vorbeigeht und 95% der ca. 50 betrunkenen Gaeste Aboriginies sind.
Forde Recruitment – unsere Arbeit
Was unsere Arbeit betrifft muss man sagen das unsere Firma das wirklich gut macht.Wir arbeiten fuer Forde eine Zeitarbeitsfirma fuer die Gastronomie; das ist so ziemlich das Gleiche wie in Sydney nur das wir hier auch mal in ein richtiges Hotel oder Restaurant geschickt werden.
Was das Gastronomische betrifft (fuer uns ja recht wichtig), steckt Australien noch ein wenig in den Kinderschuhen. Unser Boss hat das recht gut auf den Punkt gebracht, indem er meinte, dass hier die sogenannte 5-Sterne Gastronomie in Europa vielleicht 2-3 Sterne bekommen wuerde.
Hier in Cairns ist das Ganze etwas bemuehter als in Sydney, es gibt sogar Restaurants mit Normalpreisen in denen keine Selbstbedienung erwartet wird. Einige Einwanderer und aus anderen Laendern zurueckgekehrte Australier haben ein wenig normalen Standard in die Region gebracht.Noch dazu sind die Queenslaender mit den Alkoholgesetzen – wie ja auch mit allem anderen – etwas lockerer und so entwickelt sich in manchen Lokalen und Restaurants auch eine gute Athmosphaere.
Beachtlich fuer jeden Gastro-Menschen sind die gleichen Arbeitsweisen an der gesamten Ostkueste. So wird der normale Bon in Sydney genau so geschrieben wie in Queensland, die Restaurant- und Tischordnung ist aehnlich, der Personaleinsatz ist wie immer gewaltig und sogar die Glaeser sind ueberall die Gleichen.
Ein riesen Pluspunkt ist der Umgang am Arbeitsplatz untereinander. Auch in den stressigen Momenten wird ruhig und sachlich miteinander gearbeitet und es fliegen keine Toepfe und Pfannen. Auch die Lautstaerke bleibt immer dezent und man ist hoeflich zum Anderen.Da koennen wir uns in Deutschland eine Scheibe abschneiden.
Die Bar, ein leidiges Thema speziell fuer Tim, der so gerne mal einen leckeren Cuba Libre getrunken haette. Aber leider sind die australischen Bars milde gesagt eine Katastrophe. Es spielt keine Rolle ob man in ein Hotel, eine Szenebar oder einfach nur in ein Pub geht. Die meisten Cocktails sind Eigenkreationen mit Namen wie Itzi Bitzi oder Rainforest Bliss. Wenn man Glueck hat kann der Barkeeper einen Whiskey Sour oder Daiquiri die natuerlich nicht auf der Karte stehen und deshalb nicht besonders gut schmecken. Dem gemeinen Touristen faellt das wahrscheinlich gar nicht auf, aber wir achten darauf einfach ein bisschen mehr, weil es halt unser Beruf ist.Die Gastro-Hasen unter Euch wissen, was wir meinen.
Sport
Das australische Volk ist wohl das sportlichste auf der ganzen Welt.
Man kann hier jederart Sport betreiben, und sei sie noch so abwaegig, man findet bestimmt ein paar Leute die mitmachen.
Was uns aus den Latschen gehauen hat, ist dass trotzdem die Uebergewichtigen-Rate die zweithoechste nach Amerika ist.
Man sieht nicht nur die braungebrannten, durchtrainierten Strand-Schoenheiten, sondern auch diejenigen, die mit ihrer Koerpermasse zu kaempfen haben und eindeutig Opfer falscher Ernaehrungsgewohnheiten sind.
Was die „Aussies“ auch gerne machen, sie aendern einfach eine gaengige Sportart ab, um sie fuer sich selbst interessanter zu machen. So geschehen mit dem Rugby. Wir in Deutschland kennen diesen Sport praktisch nicht, man muss sich einfach Amerikan football ohne Helme und Protektoren vorstellen, gepaart mit ein wenig Aggression und praktisch keinen Regeln; schon hat man das australische Rugby genannt „Footy“.
Wir, die wir ja vom Cricket in Sydney recht angetan waren, haben auch schon auf einem Rugbyspiel gearbeitet und koennen sagen das es sich leider nicht besonders von einer Pruegelei unterscheidet, ja um es mit unseren Worten zu sagen: „ Lasst doch den Ball einfach weg dann weiss man wenigstens um was es geht“.
Wir hoffen euch hat der kleine Einblick gefallen und werden uns zu gegebener Zeit wieder melden. Dann gibt’s news ueber Jacky, australische Zahnaerzte und Tsunami-Warnungen, die uns nicht erreicht haben.
Hier in Nordqueensland geht allmaelich die Regenzeit zu ende und die Touris kommen!! Die Quallenzeit im Pazifik ist auch bald vorbei und so koennen wir in nicht allzu ferner Zukunft wieder im Meer baden.
Obwohl man sagen muss das der kostenlose Pool direkt an der Promenade hier in Cairns auch sensationell ist.
Ganz liebe Gruesse und bis bald Tim und Anja
Tsunami in Cairns
Vielleicht habt ihr ja von dem Tsunami auf den Solomon Inseln im Pazifik gehoert?
Es gab ein schweres Erdbeben und die darauf folgende Flutwelle hat viele Haeuser zerstoert und leider auch ein paar Menschen das Leben gekostet. Diese Welle hat im Nordosten Australiens einen Tsunami-Alarm ausgeloest und wie ihr ja bereits wisst halten wir uns genau dort gerade auf.
An besagtem Morgen begab es sich, dass im schoenen Cairns die Schule ausfiel, der Hafen geraeumt, Haeuser evakuiert wurden und die beiden einzigen Strassen ins bergische Hinterland vollkommen durch fluechtende Menschen (zum Teil mit dem kompletten Hausstand) verstopft waren. Das war auch aeusserst interessant fuer uns, die wir den ganzen Vormittag im Reich der Traeume geschlummert haben und am Nachmittag alles in den Nachrichten zu sehen bekamen. Wir haben von der ganzen Evakuierung naemlich nix mitbekommen. Uns hat schon sehr verwundert, dass die halbe Stadt auf der Flucht war und die andere Haelfte einfach nichts davon wusste. Aber es ist ja zum Glueck nur bei einer Warnung geblieben und der Tsunami hat sich am vorgelagerten Great Barrier Riff in Nichts aufgeloest und Cairns somit verschont. Wir haben daraus gelernt, dass es durchaus eine lebensrettende Massnahme sein kann, wenn man in Australien auch mal Vormittags den Fernseher anmacht.
Osterhasi
Ostern ist zwar schon ein Weilchen her, dennoch hoffen wir, dass Ihr alle ein froehliches Osterfest hattet. Nach regem Interesse an den Osterfeierlichkeiten in Australien koennen wir sagen dass der groesste Unterschied darin besteht, dass es hier keine echten Eier gibt. Die Regale in den Supermaerkten platzen schon Wochen vorher aus allen Naehten, denn die Schokolade ist ueberall, aber ansonsten wird das Ganze hier einfach nicht so gross gefeiert wie bei uns. Es ist wohl einfach zu heiss und zu nass zum Eiersuchen und ganz wichtig: die Eier werden nicht vom Kaenguru gebracht, sondern es gibt wie bei uns einen Osterhasen!! Zu uns ist er auch gekommen und hat doch tatsaechlich im Kleiderschrank ein Riesen-Schoko-Haserl versteckt!!
Es ist fuer die Aussies ein willkommenes Feiertagswochenende, auf das sich hier jeder freut, denn auch der Karfreitag ist ein nationaler Feiertag. Da hatten sogar ausnahmsweise mal alle Geschaefte zu und die Post hat gleich fuer 4 Tage ihre Pforten verriegelt. Wir haben uns auch gefreut, denn an Nationalen Feiertagen gibt es doppelten Stundenlohn und so haben wir uns ein Beispiel am Osterhasen genommen und auch ein paar Ueberstunden eingelegt.
Auf Wiedersehen
Kurz nach Ostern hat sich dann ein schwerer Verlust ereignet: Unser treuer, nicht ganz so zuverlaessiger Freund und Sorgenbereiter hat uns verlassen: Jacki, unser kleiner/grosser Jeep mit allen Macken hat doch tatsaechlich einen Abnehmer gefunden. Wir hatten ihn durch einige „Zu verkaufen” Zettel an den bekannten Backpackerplaetzen angepriesen und nach einiger Zeit hat ein Australier, der vor 35 Jahren aus Uruguay eingewandert ist, Mitleid gehabt und Jacki in seine Fuersorge uebernommen. Nun muss er nicht mehr tausende von Kilometern bewaeltigen, sondern ist ein ich-fahr-mit-dem-Auto-in-die-Arbeit-wenn-es-regnet-Fahrzeug und wird am Wochenende zum Angeln ausgefuerht.
Wir haben sogar mehr Geld fuer ihn getauscht, als wir es je zu hoffen gewagt haetten und so hat sich alles in Wohlgefallen aufgeloest. Ab Ende Mai geht es dann mit dem Mietauto weiter, das kann man einfach umtauschen, wenn was komisch scheppert.
Restauration
Da wir ja nun doch schon ein Weilchen unterwegs sind, machen wir auch mit so alltaeglichen Dingen wie Zahnarzt und Friseur Bekanntschaft. Eigentlich nur meiner einer, denn der Mann im Haus schert sich seine Haare selber und hat astreine Zaehne.
Nach wochenlangem Zahnschmerzen hab ich mich dann doch zu einem Zahnarztbesuch ueberwunden und so kam es, dass ich dem australischen Gesundheitswesen mal ein wenig auf den Zahn gefuehlt habe.
Es geht schon mal so los, das ein Zahnarzt nicht als Arzt bezeichnet wird und somit nicht in der Reise-Klinik vorhanden ist, sondern private Praxen in der ganzen Stadt zu finden ist. Da wir ja Touris sind, sind wir also zur Touri-Info und die nette Dame hat auch gleich einen Termin fuer mich mit einem Zahnarzt aus den gelben Seiten ausgemacht.
10 Minuten spaeter und 120 Dollar aermer wurde ich von demselbigen mit einer neuen Zahnbuerste und einem Zahngel ausgestattet, wieder aus der Praxis entlassen und war um die Erkenntnis reicher, dass man seine Zaehne auch zu doll buersten kann und somit den Zahnschmelz wegschmiergelt. Zusaetzlich zur weichen Zahnbuerste wurde mir auch eine tolle Putztechnik mit auf den Weg gegeben – erinnert Ihr euch noch an den Kindergarten? Immer schoen von oben nach unten, nicht hin- und her! Krank werden ist also hier Down Under teuer, unter anderem auch, weil der normale Angestellte nur 6 Tage pro Jahr krank sein darf, dann gibt’s kein Geld mehr. Die Zahnschmerzen waren danach auch wie weggebuerstet und alles ist gut.
Europa vs Cairns
Wir haben ja schon erwaehnt, dass wir mit unserer Firma in Cairns recht zufrieden sind und sich das zum Glueck auf Gegenseitigkeit beruht. So kam eins zum anderen und der General Manager hat sich ein wenig Zeit fuer uns genommen um ein ernstes Gespraech (wie er sagte) zu fuehren. Es ging um unsere Arbeit und das er sehr zufrieden mit uns ist und auch die Restaurants und Hotels zu denen wir geschickt werden voller Lob sind. Dann hat er ohne grosses DrumRumGerede ein „sponsored Visa” (d.h. wir haetten damit fuer 2 Jahre in Australien arbeiten und leben koennen) angeboten und uns gebeten, es mal zu durchdenken. Nach diesen 2 Jahren kann man auf weitere 2 Jahre verlaengern und danach eine permanente Aufenthaltsgenehmigung beantragen, deshalb ist es bei den Auslaendern heiss begehrt, da es die Eintrittskarte nach Australien sein kann wenn man denn auswandern will.
Nach langem langem Hin- und Hergegruebel und abwaegen der Pros und Contras in den letzten Wochen sind wir zu einer Entscheidung gekommen: Bei Europa vs Cairns hat Cairns den Kuerzeren gezogen – wir kommen also wieder.
Zum einen ist es die Arbeit, die uns nicht zusagt, zum anderen ist Cairns halt einfach nicht Sydney und uns ist nach 2 Monaten schon ein bisserl fad.
Desweiteren hatten wir ja nie vor nach Australien auszuwandern. Uns gefaellt es zwar nach wie vor sehr sehr gut, aber trotzdem wollen wir hier nicht fuer immer bleiben. Ausserdem wartet ja auch noch Neuseeland fuer dass wir schon ein Working-and-Holiday-Visa haben und ums kurz zu machen: wir haben einfach noch keine Lust uns irgendwo niederzulassen.
Tarzan und Jane
Nun sind wir schon wieder seid 3 Wochen im Dschungel-Resort und spielen Tarzan und Jane im Arbeitslager. Wir ackern Stunden, Stunden, Stunden, was wiederum Bargeld, Bargeld, Bargeld bedeutet. Noch 2 Wochen und dann geht’s ab nach Cape York und dann weiter mit unserer Reise.
Fuer Euch bedeutet es eigentlich nur, dass ihr dann wieder oefter und aufregender von uns zu hoeren bekommt, mit tollen Bildern und vielen Abenteuern.
Bis dahin viel Spass beim Warten auf den Nikolaus,
Toni und Sonja