Arbeiten Australien Blog
Erfahrungsberichte zum Arbeiten in Australien
Die Empfehlung meiner Beraterin von der Agentur fuer Arbeit de
Meine neue Beraterin vom Arbeitsamt kam gerade von einem Studienaufenthalt aus Down Under zurück. Sie gab mir netterweise ein paar Tipps zum Arbeiten und Studieren Down Under.
Auch in Australien gibt es ein Amt fuer Arbeit. Das australische Arbeitsamt hat ein Job-Centre in jeder Stadt. Dort darf man jedoch erst hin, wenn der passende Visumstempel im Pass ist...
Down under steht ganz oben auf der Hitliste von Studenten und Jobsuchenden, wenn es um attraktive Arbeits- und Studienmöglichkeiten im Ausland geht. Wenn man einen Arbeits- oder Studienaufenthalt plant, müssen bestimmte Spielregeln und Vorgehensweise beachtet werden, um das Vorhaben in Australien zu verwirklichen.
Zum Arbeiten und Studieren in Australien wurde mir Australien-Ausbildung als Ansprechpartner und Vermittlungsagenturen empfohlen.
Mit deren Hilfe konnte ich Jobbörsen und andere wesentliche Institutionen finden. Auch wurde mir geholfen einen perfekten Lebenslauf und ein überzeugendes Begleitschreiben zu verfassen.
Anja Ziegler, Berlin
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Erfahrungsbericht Arbeit in Down Under
Working Holiday Arbeit Australien
Als Working holidayer kann ich nur sagen, dass man die Jobsuche ruhig anzugehen sollte und erstmal Land und Leute kennenlernen sollte, bevor man daran denkt einen Job zu finden, um verschiedene Gegenden Australien zu erkunden, Englisch zu lernen, sich mit anderen Travellern auszutauschen usw.
Vorher macht meiner Meinung nach eine Jobsuche keinen Sinn. Aber jeder denkt da anders.
Absolventen - Arbeit in Australien
Die Australian Workforce and Productivity Agency hat in einem Report bekanntgegeben, dass die Nachfrage nach Absolventen von Universitäten und gut ausgebildete Kräfte nach wie vor von der Industrie in Australien gesucht werden. Nach diesem Report „Future Focus: National Workforce Development Strategy“ soll diese Nachfrage bis 2025 um 3-4% pro Jahr steigen.
Dies bedeutet auch für internationale Studenten eine potentielle Chance, nach Abschluss der Universität in Australien einen Job zu erhalten.
Auf nach Down Under - Australien bietet Jobs
Ein ungebremster Aufschwung und Arbeitslosen-Tiefstände lassen Australien inzwischen händeringend in aller Welt nach Fachkräften Ausschau halten.
Ziel ist, insgesamt 20.000 Menschen für eine neue Stelle in "Down Under" zu gewinnen. Die Arbeitslosigkeit auf dem Fünften Kontinent hat mit fünf Prozent den tiefsten Stand seit 28 Jahren erreicht. Zugleich verzeichnet die Wirtschaft seit nunmehr 14 Jahren ungebrochenes Wachstum. Die Geburtenrate reicht indes nicht aus, um für ausreichend Nachschub an Arbeitskräften zu sorgen.
Kontaktieren Sie einen Auswanderungsberater um einen Weg nach Australien zu finden! Gegen eine geringe Gebühr werden folgernde Serviceleistungen angeboten:
- Herausfinden des einfachsten und kürzesten Weges, um das gewünschte/erforderliche Visum zu erhalten
- Vorbereitung und Zusammenstellung Ihres Antrags und Ihrer Bewerbungsunterlagen in englischer Sprache.
- Während dieser Vorbereitungphase hält Ihr Berater laufend Kontakt mit der Australischen Einwanderungsbehörde oder den Instituten, um zu kontrollieren, ob die richtigen Unterlagen zusammengetragen werden. Dadurch spart man viel Zeit, da Daten die im nachhinein oder zu spät abgegeben werden, die Prozedur um Wochen, ja sogar Monate, verzögern können.
- Sobald Ihre Bewerbungsunterlagen bei uns eingereicht sind, wird alle weitere Korrespondenz mit den entsprechenden Botschaften durch den Immigrationagent bzw. alle weitere Korrespondenz mit den entsprechenden Instituten durch den Immigrationagent abgewickelt und ein eventuelles Auswahlgespräch zusammen mit Ihnen vorbereitet.
- Neben der Abwicklung Ihres Visumsantrags kann Ihnen auch bei der Herstellung von Kontakten mit Arbeitsgebern, Maklern, Umzugsfirmen etc. geholfen werden.
OHNE EIN GÜLTIGES ARBEITSVISA FÜR AUSTRALIEN DARF MAN NICHT ARBEITEN!!! EIN STUDENTENVISUM ERMÖGLICHT TEILZEITJOBS.
Arbeiten in Australien-Stellenangebot Frisoer
Vor 3 Jahren stand ich ziemlich ratlos vor der Entscheidung was ich mit meiner Zeit nach dem Abi anfangen sollte.
Erstmal ein Work and Travel Jahr einlegen oder an dei Uni oder eine Ausbildung? Irgendwer erzählte mir von Ausbildungsmöglichkeiten im Ausland.
Entgegen der Erwartungen meiner Eltern wollte ich schon immer Frisör werden und vielleicht mal meinen eigenen Laden haben.
Im Internet fand ich dann eine interessante Seite mit Bewerbungshilfen für Deutsche die ins Ausland wollen. Dort bewarb ich mich dann auch um eine Ausbildung.
Ich wurde an einem College in Brisbane angenommen.
Nach Abschluss meiner Ausbildung als Frisör in Brisbane, fand ich innerhalb von 2 Tagen eine Stelle mitten in der City in einem grossen Shopping Complex.
Nach 4 Jahren Arbeit in Deutschland bei einem kleinen Dorf Schreiner hatte ich wirklich Fernweh und keine Lust mehr auf Deutschland.
Doch wie sollte ich starten? Ich wollte auf schnellstem Wege nach Australien. Mit meinen ostdeutschen Englischkenntnissen gab es weitere Probleme. Also erstmal ein Englischkurs? Den buchte ich dann kurz entschlossen und fand mich 4 Wochen später mit einem Studentenvisum im Flieger.
Nach 2 Monaten machte ich mich das 1. Mal auf Jobsuche und hatte beim 3. Anlauf wirklich Glück. Ein Schreiner in einem Vorort von Sydney suchte händeringend Verstärkung. Dort arbeitete ich dann auch nach der Schule immer wenn es ging.
Als mein Studentenvisum nach Ende des Sprachkurses auslief konnte ich auf ein Bridging Visa da man mich sponsorn wollte. Ich hatte wirklich Glück mit der Stelle und bin noch immer in Sydney, inzwischen sogar verheiratet und warte auf mein 1. Baby.
Olaf A.
Erfahrungsbericht Arbeit in Australien von Irina Meyerhöfer
Ich möchte von meinen Erfahrungen berichten, in Australien Arbeit zu finden.
An mein 1. Tag in Brisbane in Brisbane meldete ich mich gleich beim Jobclub des Backpacker-Hostel an, wo man meinte, es wäre eigentlich kein Problem Arbeit zu finden. Ich wollte sehr gerne als Fremdsprachenkorrespondentin irgendwo in der City von Brisbane einen Job finden.
Der Typ vom Hostel fing an zu grinsen und meinte, dass ich da wohl eher an einen Putzjob denken sollte. Da hätte er auch gleich eine Stelle für mich.
2 Mädels aus Deutschland kamen rein und fragten auch nach Jobs in der City. Auch sie bekamen das Putz - Angebot.
Wir unterhielten uns kurz und beschlossen, alle 3 zusammen den Putzjob anzunehmen.
Eigentlich ist es nicht so schlimm, weniger Knochenarbeit als auf einer Farm und man ist ja mitten in der City.
Wie auch immer, nach 6 Wochen putzen erhielt ich ein Jobangebot in einer kleinen Firma an der Gold Coast als Büroassistenz.
Seereisen Links & Erlebnissberichte
Schicken Sie uns Links zu Seereisen aller Art, oder ergänzen unsere Reiseberichte mit Ihren persönlichen "Arbeit auf dem Schiff Erlebnissen".
Zielgruppe sind alle an Seereisen Interessierten. Hierzu zählen natürlich in erster Linie diejenigen, die sich für Seereisen interessieren, weil sie vielleicht als Passagier eine Reise unternehmen wollen; daneben sollen aber auch alle mit Seereisen befassten Reisebüros, Veranstalter, Reedereien und Serviceunternehmen sowie deren (potentielle) Mitarbeiter angesprochen werden.
Lesen Sie die Berichte der erfahrenen Seetouristen und denen, die es noch werden wollen, eine Reihe von Informationen sowie Tipps und Tricks rund um die Seetouristik anbieten.
Arbeit Gastronomie
Meine Jobsuche hat ca 5 Tage gedauert. Ich war natürlich darauf vorbereitet mehr nach einfachern Aushilfstätigkeiten zu suchen.
Als Student oder Backpacker findet man relativ schnell einen Job in der Gastronomie als Kellner, in Hostels oder Hotels als Zimmermädchen oder an der Rezeption, als Bürokraft. Der durchschnittliche Stundenlohn liegt bei ca. 10-15 AUS$. Davon gehen ca. 29 % Steuern ab.
Das ich relativ rasch einen Job finden konnte, lag auch daran, dass meine Sprachschule und das Team von www.gotoaustralia.de mir im Beratungsgespräch geholfen haben und ich mich letztendlich für ein bezahltes Praktikum als Startbrett für meine Referenzen entschieden habe.
Durch meine Eigeninitiative hatte ich gute Karten schnell einen Job in der Gastronomie zu finden.
Reisebericht : Australien Arbeit auf dem Touristenschiff am Great Barrier Reef als Tauchlehrer
Durch die guten Kontakte meiner Mutter zu unserer Verwandschaft in Port Douglas, konnt ich eine Stelle als Tauchlehrer auf einem Touristenschiff erhalten. Das Jobangebot kam für mich völlig überrachend, da man ja als Deutscher eigentlich nur mit Beziehungen als solche Traumjobs kommt. Seitdem ich ein kleiner Junge war traumte ich davon einmal am Great Barrier Reef als Tauchlehrer zu jobben.
Nun bin ich 29 und mein Traum ist in Erfullung gegangen. Ich wohne in einem Haus direkt am Beach bei meiner Tante + Family.
Die Arbeit als Tauchlehrer ist doch nicht so einfach und ungefahrlich wie man denkt. Man hat Verantwortung für die Touristen, die oft keine Ahnung von der australischen Tierwelt haben und alles anfassen wollen. Gerade hier wimmelt es nur so von giftigen Tieren.
Sehr oft sah ich sogar Seeschlangen. Die sind zwar hochgiftig, sind jedoch nicht agressiv.
Erste Arbeitsversuche
Neben dem ganzen Spaß den wir in Sydney hatten, der nicht zuletzt durch unsere kleine Crew entstanden ist, gab es natürlich auch ernüchternde Momente. Hierzu zählte beispielsweise unser tägliches Job- Hunting, welches uns im Endeffekt in den 3,5 Wochen Sydneyaufenthalt pro Kopf locker 25 Doller kostete.
Die unübersichtliche Online- Jobsuche und das Ausdrucken und Kopieren der CV`s (Lebenslauf) kostete uns nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven.
Das Resultat war, dass wir am Ende bei mindestens drei Nanny Agenturen angemeldet waren, die unsere Profile als Babysitter im Internet angeboten haben. Das Blamabelste an der ganzen Sache ist nur, dass sich bis zum bitteren Ende keiner bei uns gemeldet hat, obwohl wir die Hoffnung nie aufgegeben haben.
Nicht ein einziger Anruf erreichte uns.
Ich hatte die Sprüche aus Deutschland immer noch in den Ohren: „Kein Problem, ihr werdet schon Arbeit finden da unten,… ihr habt doch Abitur und auch schon erste Joberfahrungen in Deutschland gesammelt. Außerdem sind die da doch alle so no worries und so!“
Pustekuchen, denn die Realität war eine andere, zumal uns das Abitur herzlich wenig brachte. Das Traurige an der Sache ist, dass es am Anfang zumindest den Eindruck bei uns erweckt hat, als hätten die Leute aus den zahlreichen Boutiquen wirkliches Interesse gehabt.
Schließlich waren wir flexible Arbeitskräfte, doch die gleichzeitige Tatsache, dass wir Backpacker waren verbaute uns das vermeidliche Glück. Bevor wir dies alles jedoch herausfanden, verteilten wir munter unsere Bewerbungen weiter, geradezu geblendet von der angeblich lockeren Einstellung der Australier und den lässigen Sprüchen aus Deutschland.
Die Vorgeschichte und der Grund unserer optimistischen Herangehensweise beruht ebenfalls auf dem viel versprechenden Start der ersten vier Tage. Denn in der Fußgängerzone der Stadt bekamen wir Flyer mit dem einladenden Aufdruck: “Want a job?“ in die Hand gedrückt. So simpel wie auf dem Zettel geworben wurde war es selbstverständlich nicht in der Umsetzung. Mittels einer Nummer, die auf dem Flyer stand, sollten wir ein „Trainig Day“ vereinbaren.
Leichter gesagt, als getan. Den ersten Vorstellungstermin haben wir aufgrund unseres schlechten Orientierungssinnes und einer kleinen Trödelei, weil wir zu dritt waren, verpasst. Lediglich fünf Minuten kamen wir zu spät, doch diese sollten uns den Job kosten. Die Ausrede; wir hätten den richtigen Fahrstuhl nicht sofort gefunden, hätten wir uns am Ende auch klemmen können.
Fazit: Viel Wirbel um nichts und ein zweiter Termin für ein späteres Jobinterview mit Training Day an einem anderen Wochentag. Naiv wie wir waren, hatten wir jedoch gewisse Ansprüche an den ersten Job In Down Under und waren noch nicht ganz auf dem Niveau der totalen Verzweiflung angekommen. Zumal wir zu diesem Zeitpunkt noch Geld hatten, um fürs erste über die Runden zu kommen.
Frauke und ich haben beide schon einmal im Einzelhandel gearbeitet und wollten folgedessen diesem Bereich anfangs auch treu bleiben. Mit hoher Erwartungshaltung und guter Hoffnung versuchten wir (vorzugsweise) Jobs bei Mango, Esprit, Sportgirl oder Counrty Road zu bekommen. Es blieb jedoch bei dem Versuch. In der zweiten Woche verloren dann auch wir unsere Ansprüche und bewarben uns sogar als Putzkraft bei McDonalds, doch auch dies sollte nicht von Erfolg gekrönt sein.
Bis zu dem Tag, an dem wir am schwarzen Brett unseres Hostels einen Handzettel mit der Überschrift: „Backpacker Babes Wanted!“ entdeckt haben. Egal wer diesen Flyer aufgehängt hat, rief geradezu nach uns. Wir griffen uns sofort das Handy und vereinbarten problemlos ein Vorstellungstermin für den darauf folgenden Tag um 10 am.
Der Treffpunkt war ein Fitness Club im neunten Level eines Shopping Centers, namens „Definition Health Care“. Begrüßt wurden wir von einer Frau, die wenn sie keine Ohren gehabt hätte definitiv im Kreis lachen würde. Völlig hyperaktiv sprang sie morgens um 10 am hinterm Tresen des Fitness Clubs herum.
Möglicherweise wollte sie versuchen uns mit ihrem Herumgetänzel und gespielten Gelache, sowie der überheblich guten Laune animieren oder motivieren mitzumachen. Unsere Freude hielt sich allerdings in Grenzen und wir versuchen die Sache ernst und professionell aufzunehmen, sprich nicht zu lachen.
Da wir optimaler Weise schnellstmöglich einen Job haben wollten zogen wir bei der ganze Show halbwegs mit. Nach kurzer Vorstellrunde und dem Auswendiglernen einiger Frasen, wurde uns auch schon gleich ein Sportoutfit in die Hand gedrückt. Zu allem Übel bekam ich (weil ich angeblich die perfekte Kopfform gehabt hab) eine Capi mit dem Logo des Clubs, mit der ich dann endgültig beschissen aussah.
Auf unserem Sportkostüm standen natürlich Werbeslogans für den Fitness Club und in unserer Hand hielten wir Flyer und kleine Formulare sowie einen Kuli. Aufgabe war es wie ein HB- Männchen im Kreis zu springen, um von möglichst vielen potentiellen Kunden die Anschrift und die Telefonnummer zu ergattern.
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug gewesen, wurden wir direkt ins kalte Wasser geworfen und noch zudem getrennt von einander in der Stadt verteilt. Während Frauke noch eine relativ ruhige Stelle in der Nähe von China Town erwischt hatte, habe ich mal wieder richtig ins Klo gegriffen und stand direkt an der Central Station.
Fast schon begeistert stand ich fest verwurzelt an dem mir zugewiesenen Platz. Jedes Mal, wenn die Ampeln an der Mega- Kreuzung grün wurden, strömten riesige Menschenmassen auf mich zu und ich war völlig überfordert. Nach einiger Zeit habe ich es dann wenigstens geschafft meine auswendig gelernten Frasen runter zurattern, doch zugehört hat niemand. Weil ich meine Sache gut machen wollte und mir der Job ernst war, bemühte ich mich stets das Beste zu geben.
Mit einem Mal hatte es sogar den Anschein als würde das Blatt sich wenden, denn plötzlich kamen die Leute zu mir. Das Spiel drehte sich allerdings und das nicht zu meinen Gunsten. Mein Job war es den Leuten ihre Nummern abzuschwatzen, doch stattdessen kamen scheinbar von mir angetane Männer auf mich zu und fragten mich nach meiner privaten Nummer oder einer heißen Trainingseinheit.
Völlig verdutzt von so viel Dreistigkeit lehnte ich diese Angebote oder auch Forderungen ab und versuchte mich nach einigen Rückschlägen wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, bis die nächste Katastrophe auf mich zu steuerte.
Die Polizei war im Anmarsch und verscheuchte mich aufgrund nicht vorhandener Standrechte und Werberechte von meinem Platz. Super Sache, denn mittlerweile waren bereits zwei Stunden vergangen und ich hab exakt vier Nummern erhalten. Bedingung waren zwar 10 pro Stunde, aber mir war das alles bereits zu diesem Zeitpunkt zu viel.
Nicht nur die Arbeit an sich war miserabel, sondern auch die Bedingungen und die Bezahlung, denn es handelte sich um Schwarzarbeit für die wir 10 $ die Stunde bekommen sollten und dass nur wenn wir die gewünschte Menge an Nummern erbrachten.
Weit von diesem Ziel entfernt spazierte ich zurück zu Frauke, in der Hoffnung sie würde noch an derselben Stelle stehen. Tatsächlich, mit aggressivem Gesichtsausdruck stand sie in der Ecke an der Wand gelehnt. Sie erweckte nicht den Anschein als würde sie arbeiten, aber immerhin stand sie noch da wo ich sie zurücklassen musste.
Einstimmig und ohne wenn und aber hakten wir die Sache ab und liefen erleichtert über unseren beidseitigen Misserfolg und der gleichzeitigen Erleichterung, dass wir die Meinung teilten zurück zum Fitness Club. Ein kurzes Stöhnen, ein kleines Grinsen und 20 $ später war der ganze Spuk vorbei und wir haben die ersten zwei Stunden in Australien gearbeitet.
Erfahrungsbericht zum Arbeiten in Australien
Endlich hatte ich mein Arbeitsvisum für Studenten in der Tasche. Während meinnes MBA Studiums darf ich Vollzeit arbeiten.
Nun ja übertreiben will ich es auch nicht, möchte meine Freizeit als Student schon noch geniessen können. Das Studium ist natürlich auch sehr zeitintensiv. An der Uni gibt es ein schwarzes Brett mit Stellenanzeigen.
Im Jobclub fand ich dann ein interessantes Stellenangebot einer PR Agentur, die sogar in der Nähe der Uni ist.
Dort suchte man eine Krankheitsvertretung für 6 Monate. Ich hatte Glück, die Stelle zu bekommen, da der Chef es als Pluspunkt sah, dass ich neben meinen Deutschkenntnissen noch fliessend russisch spreche. Die Arbeitsyeiten kann ich flexibel einteilen.
Ist alles recht locker und unkomplizierter. Jeder denkt da anders.
Arbeit und Leben in Australien - Erfahrungsbericht - Meine Australienpläne
Ich, Sabrina aus Berlin, habe schon seit Jahren beschlossen, nach Ende meiner Schulausbildung nach Australien zu gehen, um dort mein neues Leben zu starten. Ein totaler Start bei Null also.
Nun hat mir meine Oma 20000 Euro geschenkt und meinte, ich könnte mit dem Geld etwas sinnvolles in Australien machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen, da ich in Australien meinen Bachelor in Art absolvieren möchte.
Als international student bekomme ich ein Studentenvisum und kann auch ein Arbeitsvisum beantragen, womit ich ein paar Praktikas absolvieren möchte, um so praktische Arbeitserfahrungen im Ausland zu erwerben.
Nun ja, mein Traum ist ja nach Australien auszuwandern. Aber mal sehen, ob mir das Leben in Australien überhaupt gefällt.
- Von jedem Internetcafe aus: Ganz ohne technische Kenntnisse können Sie innerhalb weniger Sekunden Ihren Erfahrungsbericht ins Internet hochladen.
- Referenzen sammeln: Eine Referenz im Internet macht sich zuweilen ganz gut... Wenn Sie mögen, können wir zusammen mit Ihrem Erfahrungsbericht auch einen kleinen Steckbrief von Ihnen ins Net setzen - mit Foto etc..
Online Arbeiten in Australien
ARBEITSRECHT
Arbeit von zu Hause - Zusatzbelastung oder Erleichterung?
Telearbeit
Träumen Sie auch manchmal davon, nicht jeden Tag ins Büro fahren zu müssen? Lesen Sie in diesem Artikel alle Vor- und Nachteile zum spannenden Thema "Arbeiten von zu Hause".
Was ist Telearbeit?
Unter "Telearbeit" versteht man Arbeitsleistungen, die regelmäßig, räumlich entfernt vom Standort des Arbeitgebers ausgeführt werden, wobei Hilfsmittel der modernen Informations- und Kommunikationstechnik genutzt werden.
Welche Vorteile hat Telearbeit für ArbeitnehmerInnen?
Zunächst hat Telearbeit den Vorteil, dass ArbeitnehmerInnen sowohl die Wegzeiten zum und vom Unternehmen als auch die damit verbundenen Kosten sparen können. Ein Vorteil kann auch in der Kostenersparnis für Essen (Mittagspause) liegen. Für ArbeitnehmerInnen, die Kinder zu betreuen haben, kann auch in der Arbeitszeitflexibilität, die sich durch Telearbeit zwangsläufig ergibt, ein Vorteil liegen.
Welche Risken bestehen für ArbeitnehmerInnen?
Mitunter kann Telearbeit zu Schwierigkeiten führen, wenn die Arbeitnehmerin keinen räumlich abgegrenzten Arbeitsbereich zu Hause hat. In diesen Fällen kann sowohl die ArbeitnehmerIn durch ihre Familie gestört werden, als auch umgekehrt.
Weiters fehlt bei Telearbeit die Zusammenarbeit mit KollegInnen und die sich dadurch ergebenden sozialen Kontakte. Auch ergeben sich oft Nachteile im Informationsfluss gegenüber TelearbeitnehmerInnen, weil diese in den direkten Kommunikationsprozess im Unternehmen nicht eingebunden sind.
Sind TelearbeitnehmerInnen "echte" ArbeitnehmerInnen?
Der Begriff der "Telearbeit" entstammt nicht gesetzlichen Bestimmungen des österreichischen Arbeitsrechtes, sondern hat sich durch die Bedürfnisse der modernen Wirtschaft entwickelt.
Wenn eine ArbeitnehmerIn in persönlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit zu einer ArbeitgeberIn Dienstleistungen erbringt, so ist er/sie jedenfalls "echte(r)" ArbeitnehmerIn und zwar unabhängig davon, ob er/sie seine/ihre Dienstleistung am Standort der ArbeitgeberIn oder von einem Telearbeitsplatz aus erbringt.
Kann Telearbeit auch selbständig ausgeübt werden?
Da der Begriff der "Telearbeit" nichts über die arbeitsrechtliche Qualifikation der ausübenden Person aussagt, kann auch selbständige Tätigkeit als "Telearbeit" verstanden werden.
Muss der Telearbeitsplatz von der ArbeitgeberIn zur Verfügung gestellt werden?
Es gibt kein gesetzliches Erfordernis, wonach die ArbeitgeberIn der ArbeitnehmerIn eine bestimmte Ausstattung für seinen/ihren Telearbeitsplatz zur Verfügung stellen muss. Soll es sich bei der ArbeitnehmerIn allerdings um eine "echte" ArbeitnehmerIn handeln, die in wirtschaftlicher Abhängigkeit zur ArbeitgeberIn steht, so stellt die ArbeitgeberIn in der Regel auch die erforderlichen Betriebsmittel (dh PC und Telekommunikationseinrichtungen) zur Verfügung.
Gibt es gesetzliche Rahmenbedingungen für Telearbeit?
Obwohl es keine gesetzlichen Bestimmungen über Telearbeit gibt, gibt es mittlerweile einige Kollektivverträge, die Bestimmungen über Telearbeit enthalten. Beispielsweise enthält der Rahmenkollektivvertrag für Angestellte der Industrie Rahmenbedingungen für Telearbeit (Definition der Telearbeit, Erfordernis einer schriftlichen Vereinbarung).
Dürfen ArbeitgeberInnen Telearbeitsplätze kontrollieren?
Aus der Fürsorgepflicht der ArbeitgeberIn und aus den Bestimmungen des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes ergibt sich, dass jene Arbeitnehmerschutzbestimmungen, bei denen es sachlich nicht gerechtfertigt wäre, ihre Anwendbarkeit vom Arbeitsort abhängig zu machen, unmittelbar auch auf TelearbeitnehmerInnen anwendbar sind (zB Bestimmungen zu den Kosten einer Bildschirmarbeitsbrille oder Augenuntersuchungen).
Kontrollen der ArbeitgeberInnen von Telearbeitsplätzen sind hingegen nur mit Zustimmung der betroffenen ArbeitnehmerInnen möglich. Ebensowenig kann das Arbeitsinspektorrat Telearbeitsplätze kontrollieren, wenn die ArbeitnehmerIn nicht seine/ihre ausdrückliche Zustimmung hiezu erteilt.
Wer haftet, wenn der PC der TelearbeitnehmerIn Mängel aufweist?
Wenn die ArbeitgeberIn der ArbeitnehmerIn seinen/ihren Telearbeitsplatz inklusive Betriebsmittel zur Verfügung stellt, so muss er/sie auch für die Funktionstüchtigkeit dieser Betriebsmittel Sorge tragen. In einem derartigen Fall muss er/sie daher auch den PC der TelearbeitnehmerIn reparieren (lassen). Handelt es sich bei der TelearbeitnehmerIn hingegen um eine Selbständige, die für die Zurverfügungstellung der Betriebsmittel selbst Sorge zu tragen hat, so muss er/sie auch allfällig erforderliche Reparaturen selbst übernehmen.
Ich liebe das Arbeiten am Computer. Nach meinem Studium in Down Under, hatte ich noch Zeit für ein Working Holiday Jahr.
Als Journalistin arbeite ich gerne unabhängig am Computer bzw. Laptop und versuchte somit ein Praktikum im Bereich Medien zu ergattern.
Es bot sich dann die Möglichkeit für eine freie Mitarbeit in einer Online Redaktion in Sydney an.
Ich brauche durch die Organisation keine Vermittlungsgebühr für das Praktikum zu zahlen und konnte 3 Monate in der Redaktion in Sydney arbeiten.
PC-Arbeit in Australien
Wir suchen Leute, die gern mit dem Computer arbeiten und sich im Internet auskennen. Sie sind selbständig und können sich Ihre Arbeitszeit frei einteilen.
Anforderungen: eigener PC, Internetzugang.